Donnerstag, 2. Mai 2013

Kochen mit dem Ochsen, heute: Lachscarpaccio

Nur ganz kurz heute, denn Tulpenzwiebeln wollen umgesetzt werden (fragen Sie nicht!!), Freundinnen wollen besucht werden, Hausfrauenkram muss erledigt werden etcetera etcetera....

Es wurde wieder mal gekocht und es gab

Lachscarpaccio

ebenfalls vom grossen Ochsen vorgekocht, und ich muss ganz ehrlich zugeben, ich fands nicht so ganz der Böööörner, wie Frau Geiss jeweils auf SuperRTL (oder??) supertolle Supersachen betitelt. (Und ja, natürlich weiss ich das, weil auch ich da zwischendurch mal durchzappe und dann manchmal hängenbleibe, einfach weil es mich fasziniert, wie unfassbar reich man sein kann. Offiziell sag aber auch ich ganz klar "Nein, so einen Scheiss und dann erst noch bei SuperRTL schau ich garantiert nicht!"). Aber, ebenfalls zugeben muss ich, dass es allenfalls an mir liegen könnte, denn ich mag zwar Rauchlachs, aber kein Lachsfilet, schon gar nicht angebrätelt oder irgendwie gewärmt. Das Rezept an und für sich ist sehr toll und dafür dass ich es künftig nicht zu meinen Leibgerichten zählen werde habe ich doch eher viel davon gegessen, so circa 8 Stück nämlich. Am Schluss hätt ich selbstverständlich liebend gerne eine geraucht wie Herr Lachs unten, aber ja.... Es ist halt wie es ist, gell...

 Dazu gabs leckeres selbstgemachtes Toastbrot. Ich hab eine Brotbackmaschine, sonst hätt ich mir das nicht angetan. Die Kleinste findet sowieso immer, das Toastbrot aus der Migros mit den ganzen Weichmacher- und E- und Haltbarkeitsdingens darin schmecke viel besser. Gesund hin oder her. Wobei, welches Kind mag schon "gesund", von daher ist sie nun wirklich kein Massstab. Also, wenn Sie Lachsfilet mögen, dann unbedingt nachkochen!! Toastbrot können Sie auch kaufen!

Häppy Eating!







1 Kommentar:

gugus hat gesagt…

toastbrot us dr baggmaschinä? cooooool! rezept bitte. bittebittebitte.