Donnerstag, 13. November 2008

Paris je t'aime

Man nehme die allerallerliebste Lieblingsjeans, gekauft vor 6 Jahren in Paris in irgendeinem abgefuckten Hinterhofladen, deshalb nicht wiederauftreibbar, die am Knie infolge Dauertragung total durchgewetzt und zerschlissen ist, schneide unter strömenden Tränen die Hosenbeine ab und auf, pfrimele dann unter lautstarkem Fluchen hinten und vorne ein aus den Hosenbeinen geschnittenes Dreieck in die nunmehr aufgeschnittenen Jeans, nähe etwa 10 mal um und rum und rauf und runter bis die Spitze des Spickels nicht mehr so heraussteht, dass jedermann auf den Hals schauen würde, ob dort allenfalls ein Adamsapfel verborgen sei, und voila, fertig ist der neue Jeansrock. Was brauch ich den grossen Schweden, ts. (Zitat: "Nein, zur Zeit haben wir leider keine Jeansröcke...". )

(Kommentar des Göttergatten: "Lass hinten gleich offen, das ist praktischer!". Typisch Mann, nur eins im Kopf... Tsts.)

2 Kommentare:

Maya... hat gesagt…

hi hi... ich grinse mal wieder nur so vor mich hin...

lg maya

Monsieur Fischer hat gesagt…

hihi... dein mann hat den durchblick. weitere kommentare zum thema unterlasse ich jetzt vielleicht besser... bin ja eben auch "nur" ein mann...