Montag, 22. Dezember 2008

Weihnachtswünsche

Rechtzeitig zum Fest: Ein Notfall-Arzttermin.

"Es kann aber sein dass Sie ziemlich warten müssen", sagt die nette Arztsekretärin noch. "Toll, wieso geben Sie mir dann nicht einfach einen späteren Termin? Dann müsste ich nicht warten...", habe ich erwidert. Frau Arztsekretärin hatte aber dafür kein Gehör und verstand anscheinend auch keinen Spass, um 10 Uhr muss ich antraben. Nur um dann wahrscheinlich 2 Stunden lang in der Schweizer Illustrierten zu erfahren, wer mit wem und seit wann und warum und überhaupt.

Wie das kommen konnte? Diese Weihnachtsgeschichte ist kurz und schmerzvoll erzählt: Gestern waren die grosse Schlumpfine und ich am einpacken der Geschenke. Die Grösste der Töchter, Noelle, hat sich zu Weihnachten ein solches Monstermobil gewünscht:


Frau Familienwahnsinn hebt die riesige Schachtel, die Schachtel geht unten auf, der Scooter fällt raus und mit seinem Lebendgewicht von gefühlten 300 Kilo auf den Familienwahnsinnschen Fuss. Der Fuss ist jetzt blau und schmerzt. So sehr dass ich mich durchgerungen habe, ihn dem Onkel Doktor noch zu zeigen vor den Festtagen. Nicht dass er dann plötzlich abfällt während des Festschmauses.
(Wieso kommt mir jetzt dazu ein Gnagi in den Sinn?!)

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